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Geschichten aus dem Leben eines Egoisten und seinem Freund - aus der Perspektive des Egoisten ...
Als Kind lernte ich die "Gregs Tagebuch"-Reihe erstmals durch meine Schul-Präsentation kennen, da ein Klassenkamerad mir diese als mein Thema empfahl. Auch wenn ich damals bereits Interesse außerhalb der Schule in diese zeigte, verliebte ich mich erst in die Serie, als ich zum ersten Mal die Filme sah.
Aus diesem, damals eher losen Interesse in die Bücher, entschied ich mich nun dazu, die komplette Buchreihe durch zu lesen, und dieses mal auch währenddessen nachzudenken.
Greg Heffley ist in seiner Charakterisierung ein selbstverliebter Egoist, der, dem ersten Anschein nach, nie sich selbst hinterfragt, sondern immer nur andere dafür verantwortlich machen will - Doch warum ist er dennoch so beliebt? Warum lesen wir ausgerechnet gerne das Tagebuch einer Person, die sich konstant in die Opferrolle stellt? Wahrscheinlich genau deswegen.
Wir sind es gewöhnt der Geschichte eines sympathischen Charakters zu folgen, der oftmals hilfsbereit ist, oder zumindest innerhalb der Handlung öfters seine gute Seite zeigt. Greg ist nicht so, er lässt seine nette Seite so gut wie nie raus, selbst gegen Ende spricht er immer noch etwas abgehoben. In seiner Schreibart merkt man sehr wie viel er von sich hält. Es ist die Geschichte eines Egoisten - aus der Perspektive eben dieser. Übertrieben gesagt, weckt dies das gleiche Interesse in uns, wie ein Kriminal- oder Horrorfilm aus der Sicht des Mörders.
Es bewegt den Leser auch zum Reflektieren über sein Verhalten in der Jugend - "war ich auch so?". Bedauerlicherweise gibt es viele Stellen die für die meisten Leute aus ihrem eigenen Leben nicht fremd sein werden.
Natürlich ist auch der Humor eher kindisch und mehr auf Schmunzeln als auf Lachen ausgelegt, was mich allerdings nicht davon abhielt, beides zutun. Höchstwahrscheinlich vor allem weil mich viele Witze an mein früheres Verhalten erinnerten, und ich somit über mich selbst in Retrospektive lachen konnte.
Geschichten aus dem Leben eines Egoisten und seinem Freund - aus der Perspektive des Egoisten ...
Als Kind lernte ich die "Gregs Tagebuch"-Reihe erstmals durch meine Schul-Präsentation kennen, da ein Klassenkamerad mir diese als mein Thema empfahl. Auch wenn ich damals bereits Interesse außerhalb der Schule in diese zeigte, verliebte ich mich erst in die Serie, als ich zum ersten Mal die Filme sah.
Aus diesem, damals eher losen Interesse in die Bücher, entschied ich mich nun dazu, die komplette Buchreihe durch zu lesen, und dieses mal auch währenddessen nachzudenken.
Greg Heffley ist in seiner Charakterisierung ein selbstverliebter Egoist, der, dem ersten Anschein nach, nie sich selbst hinterfragt, sondern immer nur andere dafür verantwortlich machen will - Doch warum ist er dennoch so beliebt? Warum lesen wir ausgerechnet gerne das Tagebuch einer Person, die sich konstant in die Opferrolle stellt? Wahrscheinlich genau deswegen.
Wir sind es gewöhnt der Geschichte eines sympathischen Charakters zu folgen, der oftmals hilfsbereit ist, oder zumindest innerhalb der Handlung öfters seine gute Seite zeigt. Greg ist nicht so, er lässt seine nette Seite so gut wie nie raus, selbst gegen Ende spricht er immer noch etwas abgehoben. In seiner Schreibart merkt man sehr wie viel er von sich hält. Es ist die Geschichte eines Egoisten - aus der Perspektive eben dieser. Übertrieben gesagt, weckt dies das gleiche Interesse in uns, wie ein Kriminal- oder Horrorfilm aus der Sicht des Mörders.
Es bewegt den Leser auch zum Reflektieren über sein Verhalten in der Jugend - "war ich auch so?". Bedauerlicherweise gibt es viele Stellen die für die meisten Leute aus ihrem eigenen Leben nicht fremd sein werden.
Natürlich ist auch der Humor eher kindisch und mehr auf Schmunzeln als auf Lachen ausgelegt, was mich allerdings nicht davon abhielt, beides zutun. Höchstwahrscheinlich vor allem weil mich viele Witze an mein früheres Verhalten erinnerten, und ich somit über mich selbst in Retrospektive lachen konnte.
Geschichten aus dem Leben eines Egoisten und seinem Freund - aus der Perspektive des Egoisten ...
Als Kind lernte ich die "Gregs Tagebuch"-Reihe erstmals durch meine Schul-Präsentation kennen, da ein Klassenkamerad mir diese als mein Thema empfahl. Auch wenn ich damals bereits Interesse außerhalb der Schule in diese zeigte, verliebte ich mich erst in die Serie, als ich zum ersten Mal die Filme sah.
Aus diesem, damals eher losen Interesse in die Bücher, entschied ich mich nun dazu, die komplette Buchreihe durch zu lesen, und dieses mal auch währenddessen nachzudenken.
Greg Heffley ist in seiner Charakterisierung ein selbstverliebter Egoist, der, dem ersten Anschein nach, nie sich selbst hinterfragt, sondern immer nur andere dafür verantwortlich machen will - Doch warum ist er dennoch so beliebt? Warum lesen wir ausgerechnet gerne das Tagebuch einer Person, die sich konstant in die Opferrolle stellt? Wahrscheinlich genau deswegen.
Wir sind es gewöhnt der Geschichte eines sympathischen Charakters zu folgen, der oftmals hilfsbereit ist, oder zumindest innerhalb der Handlung öfters seine gute Seite zeigt. Greg ist nicht so, er lässt seine nette Seite so gut wie nie raus, selbst gegen Ende spricht er immer noch etwas abgehoben. In seiner Schreibart merkt man sehr wie viel er von sich hält. Es ist die Geschichte eines Egoisten - aus der Perspektive eben dieser. Übertrieben gesagt, weckt dies das gleiche Interesse in uns, wie ein Kriminal- oder Horrorfilm aus der Sicht des Mörders.
Es bewegt den Leser auch zum Reflektieren über sein Verhalten in der Jugend - "war ich auch so?". Bedauerlicherweise gibt es viele Stellen die für die meisten Leute aus ihrem eigenen Leben nicht fremd sein werden.
Natürlich ist auch der Humor eher kindisch und mehr auf Schmunzeln als auf Lachen ausgelegt, was mich allerdings nicht davon abhielt, beides zutun. Höchstwahrscheinlich vor allem weil mich viele Witze an mein früheres Verhalten erinnerten, und ich somit über mich selbst in Retrospektive lachen konnte.
Objektiv: 2 Sterne
Subjektiv: 2 Sterne
Geschichten aus dem Leben eines Egoisten und seinem Freund - aus der Perspektive des Egoisten ...
Als Kind lernte ich die "Gregs Tagebuch"-Reihe erstmals durch meine Schul-Präsentation kennen, da ein Klassenkamerad mir diese als mein Thema empfahl. Auch wenn ich damals bereits Interesse außerhalb der Schule in diese zeigte, verliebte ich mich erst in die Serie, als ich zum ersten Mal die Filme sah.
Aus diesem, damals eher losen Interesse in die Bücher, entschied ich mich nun dazu, die komplette Buchreihe durch zu lesen, und dieses mal auch währenddessen nachzudenken.
Greg Heffley ist in seiner Charakterisierung ein selbstverliebter Egoist, der, dem ersten Anschein nach, nie sich selbst hinterfragt, sondern immer nur andere dafür verantwortlich machen will - Doch warum ist er dennoch so beliebt? Warum lesen wir ausgerechnet gerne das Tagebuch einer Person, die sich konstant in die Opferrolle stellt? Wahrscheinlich genau deswegen.
Wir sind es gewöhnt der Geschichte eines sympathischen Charakters zu folgen, der oftmals hilfsbereit ist, oder zumindest innerhalb der Handlung öfters seine gute Seite zeigt. Greg ist nicht so, er lässt seine nette Seite so gut wie nie raus, selbst gegen Ende spricht er immer noch etwas abgehoben. In seiner Schreibart merkt man sehr wie viel er von sich hält. Es ist die Geschichte eines Egoisten - aus der Perspektive eben dieser. Übertrieben gesagt, weckt dies das gleiche Interesse in uns, wie ein Kriminal- oder Horrorfilm aus der Sicht des Mörders.
Es bewegt den Leser auch zum Reflektieren über sein Verhalten in der Jugend - "war ich auch so?". Bedauerlicherweise gibt es viele Stellen die für die meisten Leute aus ihrem eigenen Leben nicht fremd sein werden.
Natürlich ist auch der Humor eher kindisch und mehr auf Schmunzeln als auf Lachen ausgelegt, was mich allerdings nicht davon abhielt, beides zutun. Höchstwahrscheinlich vor allem weil mich viele Witze an mein früheres Verhalten erinnerten, und ich somit über mich selbst in Retrospektive lachen konnte.
Objektiv: 2 Sterne
Subjektiv: 2 Sterne
Geschichten aus dem Leben eines Egoisten und seinem Freund - aus der Perspektive des Egoisten ...
Als Kind lernte ich die "Gregs Tagebuch"-Reihe erstmals durch meine Schul-Präsentation kennen, da ein Klassenkamerad mir diese als mein Thema empfahl. Auch wenn ich damals bereits Interesse außerhalb der Schule in diese zeigte, verliebte ich mich erst in die Serie, als ich zum ersten Mal die Filme sah.
Aus diesem, damals eher losen Interesse in die Bücher, entschied ich mich nun dazu, die komplette Buchreihe durch zu lesen, und dieses mal auch währenddessen nachzudenken.
Greg Heffley ist in seiner Charakterisierung ein selbstverliebter Egoist, der, dem ersten Anschein nach, nie sich selbst hinterfragt, sondern immer nur andere dafür verantwortlich machen will - Doch warum ist er dennoch so beliebt? Warum lesen wir ausgerechnet gerne das Tagebuch einer Person, die sich konstant in die Opferrolle stellt? Wahrscheinlich genau deswegen.
Wir sind es gewöhnt der Geschichte eines sympathischen Charakters zu folgen, der oftmals hilfsbereit ist, oder zumindest innerhalb der Handlung öfters seine gute Seite zeigt. Greg ist nicht so, er lässt seine nette Seite so gut wie nie raus, selbst gegen Ende spricht er immer noch etwas abgehoben. In seiner Schreibart merkt man sehr wie viel er von sich hält. Es ist die Geschichte eines Egoisten - aus der Perspektive eben dieser. Übertrieben gesagt, weckt dies das gleiche Interesse in uns, wie ein Kriminal- oder Horrorfilm aus der Sicht des Mörders.
Es bewegt den Leser auch zum Reflektieren über sein Verhalten in der Jugend - "war ich auch so?". Bedauerlicherweise gibt es viele Stellen die für die meisten Leute aus ihrem eigenen Leben nicht fremd sein werden.
Natürlich ist auch der Humor eher kindisch und mehr auf Schmunzeln als auf Lachen ausgelegt, was mich allerdings nicht davon abhielt, beides zutun. Höchstwahrscheinlich vor allem weil mich viele Witze an mein früheres Verhalten erinnerten, und ich somit über mich selbst in Retrospektive lachen konnte.
Objektiv: 2 Sterne
Subjektiv: 2,5 Sterne
Geschichten aus dem Leben eines Egoisten und seinem Freund - aus der Perspektive des Egoisten ...
Als Kind lernte ich die "Gregs Tagebuch"-Reihe erstmals durch meine Schul-Präsentation kennen, da ein Klassenkamerad mir diese als mein Thema empfahl. Auch wenn ich damals bereits Interesse außerhalb der Schule in diese zeigte, verliebte ich mich erst in die Serie, als ich zum ersten Mal die Filme sah.
Aus diesem, damals eher losen Interesse in die Bücher, entschied ich mich nun dazu, die komplette Buchreihe durch zu lesen, und dieses mal auch währenddessen nachzudenken.
Greg Heffley ist in seiner Charakterisierung ein selbstverliebter Egoist, der, dem ersten Anschein nach, nie sich selbst hinterfragt, sondern immer nur andere dafür verantwortlich machen will - Doch warum ist er dennoch so beliebt? Warum lesen wir ausgerechnet gerne das Tagebuch einer Person, die sich konstant in die Opferrolle stellt? Wahrscheinlich genau deswegen.
Wir sind es gewöhnt der Geschichte eines sympathischen Charakters zu folgen, der oftmals hilfsbereit ist, oder zumindest innerhalb der Handlung öfters seine gute Seite zeigt. Greg ist nicht so, er lässt seine nette Seite so gut wie nie raus, selbst gegen Ende spricht er immer noch etwas abgehoben. In seiner Schreibart merkt man sehr wie viel er von sich hält. Es ist die Geschichte eines Egoisten - aus der Perspektive eben dieser. Übertrieben gesagt, weckt dies das gleiche Interesse in uns, wie ein Kriminal- oder Horrorfilm aus der Sicht des Mörders.
Es bewegt den Leser auch zum Reflektieren über sein Verhalten in der Jugend - "war ich auch so?". Bedauerlicherweise gibt es viele Stellen die für die meisten Leute aus ihrem eigenen Leben nicht fremd sein werden.
Natürlich ist auch der Humor eher kindisch und mehr auf Schmunzeln als auf Lachen ausgelegt, was mich allerdings nicht davon abhielt, beides zutun. Höchstwahrscheinlich vor allem weil mich viele Witze an mein früheres Verhalten erinnerten, und ich somit über mich selbst in Retrospektive lachen konnte.
Objektiv: 2 Sterne
Subjektiv: 2,5 Sterne
Sehr unterhaltend und bewegt zum Reflektieren über das eigene Verhalten ...
Als Kind lernte ich die "Gregs Tagebuch"-Reihe erstmals durch meine Schul-Präsentation kennen, da ein Klassenkamerad mir diese als mein Thema empfohl. Auch wenn ich damals bereits Interesse außerhalb der Schule darin zeigte, verliebte ich mich erst in die Serie als ich zum ersten Mal die Filme sah.
Aus diesem damals eher losen Interesse in die Bücher, entschied ich mich nun dazu, die komplette Buchreihe durch zu lesen, und dieses mal auch darüber nachzudenken.
Greg Heffley ist in seiner Charakterisierung ein selbstverliebter Egoist, der dem ersten Anschein nach nie sich selbst hinterfragt, sondern immer nur andere dafür verantwortlich machen will - Doch warum ist er dennoch so beliebt? Warum lesen wir ausgerechnet gerne das Tagebuch einer Person, die sich konstant in die Opferrolle stellt? Wahrscheinlich genau deswegen.
Wir sind es gewöhnt der Geschichte eines sympathischen Charakters zu folgen, der oftmals hilfsbereit ist, oder zumindest innerhalb der Handlung öfters seine gute Seite zeigt. Greg ist nicht so, er lässt seine nette Seite so gut wie nie raus, selbst gegen Ende spricht er immer noch etwas abgehoben. In seiner Schreibart merkt man sehr wie viel er von sich hält. Es ist die Geschichte eines Egoisten - aus der Perspektive eben dieser. Übertrieben gesagt, weckt dies das gleiche Interesse in uns, wie ein Kriminal- oder Horrorfilm aus der Sicht des Mörders.
Es bewegt den Leser auch zum Reflektieren über sein Verhalten in der Jugend - "war ich auch so?". Bedauerlicherweise gibt es viele Stellen die für die meisten Leute aus ihrem eigenen Leben nicht fremd sein werden.
Sehr unterhaltend und bewegt zum Reflektieren über das eigene Verhalten ...
Als Kind lernte ich die "Gregs Tagebuch"-Reihe erstmals durch meine Schul-Präsentation kennen, da ein Klassenkamerad mir diese als mein Thema empfohl. Auch wenn ich damals bereits Interesse außerhalb der Schule darin zeigte, verliebte ich mich erst in die Serie als ich zum ersten Mal die Filme sah.
Aus diesem damals eher losen Interesse in die Bücher, entschied ich mich nun dazu, die komplette Buchreihe durch zu lesen, und dieses mal auch darüber nachzudenken.
Greg Heffley ist in seiner Charakterisierung ein selbstverliebter Egoist, der dem ersten Anschein nach nie sich selbst hinterfragt, sondern immer nur andere dafür verantwortlich machen will - Doch warum ist er dennoch so beliebt? Warum lesen wir ausgerechnet gerne das Tagebuch einer Person, die sich konstant in die Opferrolle stellt? Wahrscheinlich genau deswegen.
Wir sind es gewöhnt der Geschichte eines sympathischen Charakters zu folgen, der oftmals hilfsbereit ist, oder zumindest innerhalb der Handlung öfters seine gute Seite zeigt. Greg ist nicht so, er lässt seine nette Seite so gut wie nie raus, selbst gegen Ende spricht er immer noch etwas abgehoben. In seiner Schreibart merkt man sehr wie viel er von sich hält. Es ist die Geschichte eines Egoisten - aus der Perspektive eben dieser. Übertrieben gesagt, weckt dies das gleiche Interesse in uns, wie ein Kriminal- oder Horrorfilm aus der Sicht des Mörders.
Es bewegt den Leser auch zum Reflektieren über sein Verhalten in der Jugend - "war ich auch so?". Bedauerlicherweise gibt es viele Stellen die für die meisten Leute aus ihrem eigenen Leben nicht fremd sein werden.
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