eher 2.5 sterne, aber ich habe es abgerundet, weil ich schlussendlich doch mit zu vielen dingen nicht ganz zufrieden war.
mir hat hier zuerst einmal eine richtige struktur mit spannungskurve gefehlt. spannung an sich gab es irgendwie selten, es ist halt alles irgendwie passiert.
der schreibstil war an sich gut, sonst hätte ich das buch auch nicht zu ende gelesen, auch wenn hier eines meiner größten pet peeves auftauchte: wenn figuren beschrieben werden als “der australier” “der amerikaner” “der student” etc etc anstatt, dass man einfach ihre namen verwendet. es ist etwas befremdlich für mich, aber das ist natürlich auch sehr subjektiv.
jade war für mich zu 80% eine viel zu passive protagonistin. alles um sie herum geschieht irgendwie und sie reagiert darauf. das kann funktionieren!! hat hier aber irgendwie nicht für mich geklappt. die momente, in denen sie dann mal wirklich von sich aus etwas entschieden hat, waren für mich dann auch die charakterstärksten momente.
ich muss leider auch zugeben, dass ich die romanze zwischen jade und hyunjoon nicht so interessant fand. ich fand es definitiv schön, dass die beiden sich verstanden haben und gut miteinander umgegangen sind, aber irgendetwas fehlte mir. ich weiß nicht, ob es die chemie war oder die sehr antiklimatische entwicklung der romantischen beziehung. oder vielleicht lag es auch daran, dass jade sehr schnell dann doch ihre meinung wechselte, ob sie eine beziehung eingehen will. das sind wahrscheinlich alles faktoren, die eine rolle gespielt haben. chemie zwischen den beiden habe ich leider auch nicht so richtig gespürt.
im gegenzug fand ich mal wieder alle nebenfiguren weitaus interessanter und hätte gerne mehr über sie erfahren. (wann kriege ich mein buch mit lauren als hauptfigur??
tatsächliches rating: 2.5 sterne
das buch ist in ordnung. auf jeden fall um einiges besser als die anderen zwei aus der reihe!
aber ich hatte dann leider doch einige momente, wo ich entweder dem buch die handlung nicht abgekauft habe oder einfach nur gelangweilt war.
ivy und jane sind grundsätzlich ganz süß zusammen, aber mal wieder mein typischer erzfeind bei NA romanen: dieses “sie ist so besonders, ich habe mich noch nie so gefühlt wie bei ihr”.... honey, ihr kennt euch keine zwei tage. für mich ist das in der regel nicht wirklich romantisch sondern eher befremdlich, vor allem wenn die figuren schon in beziehungen waren. ich wünsche mir doch nur eine normale geschichte in der zwei leute sich zuerst ganz normal attraktiv finden
i really tried to understand the hype around this author's books but. this one was just so boring and didn't really give me anything to work with? i started to dread listening to it. so.
dnf at 66%
dnf at 57%
okay i will keep this short: the book has already one subplot that made me go huh. yep it's the fact that suddenly christians are the ones being persecuted in this undefined setting - in a very similar manner to how the jews were persecuted in germany in the 1930s. there are in general way too many similarities to the weimar republic/the third reich. what is even going on??? and why would you put christians in that place instead? it just feels like the author picked a real life event that affected so many people and decided you know what i want this for my historical fantasy novel but lemme just ignore that the people who actually suffered were jewish people. it feels gross to me and unnecessary. i dont know if there is a point to it in the end but i am also tired of authors using the shoa as “inspiration” like this.
now, since i was starting to become a bit skeptical of what was going on in this book i also decided to look up the ending and boy oh boy, paired with the fact that the author has liked transphobic tweets in the past that confirmed that she is a terf... this is not something that i want to read. no thank you. goodbye, this isnt worth my time or my nerves
eher 1,5 sterne
hexenzirkel in seoul - klingt eigentlich vom konzept her cool und spannend! ich wollte dieses buch wirklich mögen, aber leider wurde das potenzial für solch eine geschichte überhaupt nicht ausgeschöpft.
eine zusammenfassung meiner verschiedenen probleme mit dieser geschichte:
- das magiesystem. ursprünglich fand ich es richtig interessant. die idee, dass die hexen die magie aus gegenständen herausnehmen müssen, um selbst magie wirken zu können, war mal etwas anderes und ich mochte, dass die hexen dadurch auch ein gewisses limit hatten. nun aber mein problem damit: es wurden regeln für diese magie etabliert, die dann im selben buch andauernd nicht eingehalten, eigentlich kommt es mir so vor, als ob die regeln nur dann relevant sind, wenn es für den plot des buches irgendwie bedeutsam sein kann. wieso diese regel aufstellen, wenn man sich selber nicht dran hält? es war für mich ein bisschen frustrierend und ich denke, man hätte mit der grundidee im endeffekt auch noch mehr machen können als fast nur energiebälle auf gegner zu werfen, ein bisschen einfallsreichtum wäre cool gewesen - aber hey, vielleicht war das auch eine bewusste wahl für diese protagonistin
- okay kommen wir zum nächsten punkt: die protagonistin. hana ist...... vieles aber auch nichts. ich könnte euch im nachhinein nicht allzu viel über sie erzählen, zumindest nicht was sie ausmacht und wie ihre persönlichkeit ist. da ist irgendwie nicht viel. und die dinge, die bei mir hängen geblieben sind, sind leider alle negativ. hana ist.... ein bisschen naiv, aber auch extrem egoistisch und manchmal fehlen ihr wohl ein paar gehirnzellen, da sie nichts dazulernen kann und immer wieder die gleichen fehler macht und dann völlig überrascht ist, dass sie - wenn sie völlig unbedacht etwas tut - vielleicht keinen erfolg haben wird. sie ist durch und durch eine mühsame protagonistin, die mich definitiv manchmal wütend gemacht hat. aber hey, sie hat ein süßes maskottchen und einen heißen dämonen an ihrer seite, man kann ja nicht absolut perfekt sein, das muss reichen!
- apropos heiße dämonen, hier hätten wir es schon, die romanze, die quasi den b-plot des buches ausmacht. hana hat bobby als ihren gefährten und ihr love interest. und oh je, es hat einfach nicht funktioniert. es fängt leider damit an, dass man ganz am anfang erst einmal plump erzählt kriegt, dass die zwei sich schon kennen. obwohl man mir ein paar abschnitte davor weißgemacht hat, dass hexen und dämonen gar nicht miteinander klarkommen. aber auf einmal sind die zwei zumindest bekannte, die einander dulden. ich würde das als “missed opportunity” für den ersten eindruck für die beziehung zwischen den zwei bezeichnen. erzähl mir doch nicht im nachhinein in zwei sätzen, wie sie sich kennengelernt haben und wie ihre beziehung entstanden ist, gerade das macht die beziehung doch so interessant - in der theorie zumindest. zwei personen aus verschiedenen welten, die einander hassen sollten, lernen sich kennen und bauen eine besondere bindung zueinander auf. aber nein, das kriegt man hier nicht. man wird vor vage fakten gestellt und so ist das halt jetzt. kein guter start und es wird meiner meinung nach auch leider nicht besser. es hilft überhaupt nicht, dass der erste eindruck, den der leser von bobby kriegt, ist, dass bobby zuerst hana zwar rettet, aber sie dann total übergriffig und ohne jeglichen grund oder erlaubnis küsst. ich war zu diesem zeitpunkt schon ziemlich fertig mit den nerven was bobby angeht mein nächstes problem mit der romanze ist die geschwindigkeit - das pacing. das buch spielt nicht über eine allzu lange zeitspanne hinweg, aber dennoch wird viel zu schnell von liebe geredet und dass man ohne ihn nicht mehr kann. hana, du hast gerade sehr viel größere probleme, bitte fokussiere dich darauf und nicht auf den waschbrettbauch von bobby, der bleibt dir nachher auch noch erhalten. ich weiß nicht, ob ich es in diesem fall als “instant love” bezeichnen würde, aber es ist zumindest nah dran. abgesehen von der tatsache, dass bobby hana halt hilft, gibt es für mich als leser nicht viel gründe, mit der romanze mitzufiebern. die chemie hat leider auch nicht gestimmt. ich gehe mal davon aus, dass im zweiten buch noch einiges passieren wird, aber leider habe ich den punkt erreicht, wo ich eigentlich eher möchte, dass bobby "böse" bleibt, das war tatsächlich der einzige interessante moment für diese figur. ich bin eher nicht dafür, dass die zwei nochmal irgendwie miteinander anbändeln oder ähnliches... hana, love yourself first maybe
- der plot an sich ist... na ja. hat man schon oft in dieser form und mit dieser struktur gesehen, diesmal nur in das konzept “hexen in seoul” eingekleidet, und ich bin mir nicht sicher, ob das setting im endeffekt dabei relevant genug war, um die geschichte an sich doch als etwas “anderes” hervorzuheben. die struktur an sich hat funktioniert, ich war nur allgemein nicht wirklich gefesselt? viele dinge sind einfach nur passiert, hanna hat zwar versucht, sachen zu machen, das gelang aber in der regel nicht und am ende hatte sich dann doch aufgrund von purem glück oder dank einem ihrer retter erfolg, ihr fällt vieles regelrecht in den schoß. das ende war auch etwas vorhersehbar, war aber grundsätzlich nichts schlechtes sein muss. eines meiner problem war jedoch, dass ich das gefühl hatte, dass versucht wurde, so viele eindrücke und kultur wie möglich in dieses buch hereinzuquetschen, wodurch die story an sich gelitten hat. ich würde es als “episodenhafte” momente beschreiben, es fühlte sich manchmal tatsächlich fast wie ein fantasy abenteuer anime an, in dem es in jeder 25 minütigen folge ein neues problem gibt und die protagonistin schlussendlich nicht viel draus lernt, ab und zu passiert dann etwas plot relevantes.
- hier kommt nun mein größtes problem, und es ist eigentlich fast schon ein appell: wenn deine story in einem anderen land spielt, du die story aber auf deutsch schreibst, dann füge nicht einfach wahllos wörter der landessprache in deine dialoge ein, obwohl man ja eigentlich davon ausgehen kann, dass die figuren grundsätzlich IMMER in dieser sprache sprechen, selbst wenn das buch auf deutsch geschrieben ist. ich kenne das nur zu gut aus fanfictions von anime oder kdramen oder ähnlichem, das ist zum teil sehr beliebt, aber ich finde es überhaupt nicht gut.
gründe, weshalb ich das einfach nicht befürworten kann:
1. wie bereits oben erwähnt, es macht logisch betrachtet keinen sinn. in emerald witches, welches in seoul mit koreanischen figuren spielt, sprechen diese figuren auch auf koreanisch miteinander. was genau bedeutet es dann, wenn auf einmal wörter wie “nein” oder “danke” dann doch auf koreanisch sagen? koreanisch hoch zwei? doppel gemoppelt hält besser??
2. der lesefluss wird hierdurch ungemein gestört. ich persönlich verstehe diese koreanischen wörter, weil ich gerade selbst koreanisch lerne, und mich hat es trotzdem gestört. es wirkte so klobig und fehl am platz, wenn die figuren auf einmal zufällig wörter auf koreanisch sagen obwohl wir perfekt übersetzungen dafür auf deutsch haben. *disclaimer: ich finde es wiederum natürlich wichtig, koreanische wörter, die für den kulturellen oder gesellschaftlichen kontext relevant sind und nicht wirklich ins deutsche übersetzt werden können, dann auch im text zu lassen. aber das wurde hier in dem text nicht darauf beschränkt. wörter wie “nein” “danke” “mama” “großmutter” “tut mir leid” “ich liebe dich” werden in koreanisch geschrieben. insbesondere für personen, die kein koreanisch verstehen, muss das doch unglaublich befremdlich und anstrengend sein. wer will schon non-stop im glossar hinten blättern müssen, um das buch zu verstehen?
3. es fügt nichts sinnvolles zur story hinzu. ich bin mir nicht sicher, was der gedanke dahinter war. wollte man einfach zeigen, dass man ein bisschen koreanisch kann? dachte man, dass man nur so rüberbringen kann, dass das buch in korea spielt? das geht auch ohne random koreanische wörter!!! und lässt sich dann deutlich besser lesen. koreanisch wird dadurch auch fast schon als etwas “exotisches” dargestellt, ich kann es momentan nicht genau beschreiben, was mich daran gestört hat, am besten kann ich es gerade nur “koreaboo vibes” nennen. viel substanz ist dahinter zumindest nicht zu erkennen. ich frage mich, ob dies bei einem buch, das zum beispiel in den usa oder england spielt, auch so gemacht worden wäre. ich möchte hier natürlich niemandem etwas unterstellen, aber es wirft bei mir einige kritische fragen auf.
ich werde den zweiten teil lesen, weil ich wissen will, wie das alles ausgeht, aber ich glaube nicht, dass ich diese reihe empfehlen kann. viel potenzial, die umsetzung ist dem jedoch nicht gerecht geworden.
3.5 stars
a cute and fun read, it did give me exactly what i wanted which is why i rounded it up to 4 stars for goodreads
i do wonder how the reading experience would be for someone who doesnt know anything about anime though
1,5 sterne.
ich muss zugeben, ich habe das buch mit mühe und not zu ende gelesen.
es hat sich ein wenig wie ein duolingo kurs für französisch anfänger angefühlt. mit ein bisschen fantasy und historischem flair.
die protagonistin war sehr anstrengend, insbesondere weil sie immer zwischen zwei extremen von “SIE KANN DAS WEIL SIE DAS IN IHREM PHYSIK BUCH GELESEN HAT” und “sie ist super naiv und nicht gerade die hellste kerze auf der torte” hin und her geschwankt hat. es hilft nicht, dass ihr love interest, rich boy eugene, die typische position in solchen romantasy büchern einnimmt und der unbeholfenen protagonistin alles erklärt. ich hasse dieses trope. das pacing war sehr sehr mühsam, viele szenen hätte man weglassen können/die ganze story hätte man umstrukturieren können, damit ein richtiger spannungsbogen entsteht, weil der war irgendwie überhaupt nicht da. oft wurden wichtige dinge dann mit belanglosen szenen unterbrochen, die sich wie filler episoden in anime angefühlt haben. leider haben sie aber auch nicht geholfen, dass ich die figuren mehr mochte. auch die darstellungen von paris waren teils viel zu stereotypisch und einfach historisch nicht passend für die zeit, die die autorin sich ausgesucht hat.
aber mein größtes problem war definitiv der fantasy- und world-building-aspekt. es fühlte sich manchmal an, als würde wild mit ideen und konzepten und ästhetik um sich geworfen, damit es auf dem blatt papier cool klingt, aber es wurde nicht viel weiter gedacht, was es z.b. für eine welt bedeutet, dass es roboter gibt oder dass genug bürger die griechischen götter anbeten, dass sogar stadtteile nach ihnen benannt sind? vieles war auch leider sehr 0815 für das genre, das hat man schon in zig versionen gesehen, es wurde nichts neues gebracht, das es spannend gemacht hätte, insbesondere was die magie und die leute, die die magie verwenden, betrifft.
a solid 3.5 stars rating
this was very fun in general and exactly what i would have wanted from a book like this
BUT
i have to say that the last 15% kind of. didnt work for me at all? the ending fell super flat for me and pushed the final rating from 4 stars to 3.5 stars. i see what the author was going for but the execution was a bit wonky for me? it just felt like “ah yes i need to tie up all the loose ends” without making it a cohesive story.
also, some stuff was a bit too predictable, so in combination with the sometimes slow pacing my brain would just go “lets pick up the speed please!!! i already know where this is going!!!”
all in all i think this is still a solid YA thriller about teen celebs and it was a very fast read
sehr mid, absolut okay für ein jugendbuch, aber mir fallen sofort mehrere bücher ein, die ähnliche thematiken besser und spannender rüberbringen. die spannungskurve (großzügig formuliert, so richtig gibt es eigentlich keine spannung) hat etwas an fahrt verloren so nach der hälfte der zeit und die figuren waren irgendwie auch nicht so wirklich interessant den großteil der zeit.
aber: definitiv bisher das beste buch, das ich von der autorin gelesen habe
die momente zwischen den zwei hauptfiguren waren auch ganz süß, auch wenn sie oft sehr 0815 waren.
this manga gave me everything that i wanted from it.
i highly recommend the entire series to anyone who likes the fantasy genre
ich mochte das buch echt gerne, mir hat nur noch ein bisschen mehr development gefehlt um an diesem endpunkt ankommen zu können.
der schreibstil ist aber echt angenehm, insbesondere als audiobuch.
i think this book is the perfect example for a cozy fantasy book. it really delivers on everything that you would want from that kind of book
as a dnd nerd i if course loved the world but i think it is still good for someone who has never even heard of dnd. the book has its own universe, magic, creatures and lore. i absolutely enjoyed the combination of classic fantasy with more modern concepts, it worked so well and doesnt break the immersion at all. just a lovely world that feels real even if the reader only gets to see a small portion of it.
the characters were also all so lovely and interesting. this is the aspect that makes or breaks a cozy fantasy book in my opinion. if the reader doesnt like the characters then they wont want to bother reading about their slice of life adventures. i adore viv and having her as the protagonist brought me many moments of joy but also strong sympathy. i think many people will be able to relate to viv and her story, i sure did! everyone else was also great, i was excited about every new character that was introduced - and boy oh boy when those found family vibes start showing up it just made me emotional. you can just feel all of the love and care that was put into this book!!
i highly recommend this book to anyone who loves fantasy and wants to see what a hero might be up to after they stopped their adventuring lifestyle.
i honestly dont know what to say about this book, but man, it was the weirdest thing that i have ever read - in the best way possible and it was still full of love and the strange premise didnt distract from that at all
i loved this a lot (as one might be able to tell by the fact that i read it in like 2 days)
i grew so fond of the three main girls and really felt for them. and god did i adore their friendship <3
okay, i was looking forward to this book a lot. like, boyfriend material was such a joy to read and genuinely funny, i laughed out loud so many times - and i truly only wanted the same reading experience one more time with husband material.
well. i got the opposite of that. i must admit, most of the time i just felt bored. not entertained at all. i think there were like 3 or 4 small moments in the entire book that actually made me laugh. and then i had moments of actual frustration while reading it. mainly because i kept thinking “what happened to the characters from the first book and why do i suddenly dislike them a lot?” - and yeah. that's exactly what kind of happened to me. i started to hate the characters. especially the protagonists. and the side characters who were mostly there to be funny in book 1 and then once more in book 2 were just starting to annoy me because it was the same thing again and again and again.
i also must admit that i personally don't care about wedding stories at all. but i was still in it for the boys (luc and oliver). but man, i think even if you like wedding stories, i don't think you would get much out of this book. i honestly wanted this book to have an open conversation about marriage and how not everyone has to get married or how you sometimes just aren't ready for it yet and that's okay. and i wanted it to end with luc and oliver deciding that they shouldnt get married (yet). in THEORY i got what i wanted. but it felt super rushed and kind of out of nowhere? like you can't just throw in the towel in the last 5% of the book. give me some proper foreshadowing. the conclusion just wasn't satisfying at all, i'm genuinely sad about this.
i wonder why this book is as long as it is because so much of its content just feels like filler. maybe filler that turns into a backdrop for luc and oliver's arguments but still. this could have happened anywhere and wasn't exciting at all. i think this book was missing some of the “high stakes” of book 1 that led to a proper plot and a red thread. sure we couldn't have had fake dating again but i'm sure one can come up with smth that isn't just “watch this established couple fight during weddings and then resolve the fights only to fight again”? this leads back to me being bored for most of the book.
as a conclusion, i just want to throw one question into the void: Did we really need this sequel?
- my answer would be a resounding NO. boyfriend material was fine where it ended. it was a very nice standalone book and i felt like the characters got their time to shine and grow. the sequel didn't give me any of that. especially when it comes to character development. and i think it didn't help that a lot of the issues that luc and oliver had got resolved in boyfriend material. there wasn't a lot to work with for a sequel. so maybe, the concept of “two 30 year olds don't know if getting married is the right next step” could have worked better with a fresh new couple. it could have even taken place in the same universe with luc and oliver as a power couple in the background who are like "nah, marriage just isn't for us, but it's good, we love each other"
i am wary about the third book that's gonna come out at some point. i will probably read it too just out of curiosity but i am just kind of disappointed and done right now
this was fun! it does exactly what the summary promises. the pacing is a bit off sometimes, this could have been shorter in my opinion but nonetheless an entertaining read for the most part!!
3.5 stars
i loved the writing style but somehow i wouldn't consider this a horror novel at all. i think the problem for me was that i had very different expectations compared to what i got, so that's just a me thing and very subjective
i really really enjoyed this book; it fed me with lovely little tidbits about sea creatures and it also managed to create this emotional connection to the authors life and experiences - many of which i could relate to a lot myself!!
i feel like everything in this collection of essays was crafted with so much care and it was noticeable in every sentence
i really do recommend this one
more like a 3.5 rating, but i had too many moments in this book where i was bored so i settled on 3 stars for my goodreads rating
i think this is a case of wasted potential? also the mood shift halfway through was a bit much, i would have preferred it if the story had stayed more grounded.
i liked the characters and the setting, though. and i did like the sentiment that the story was trying to convey.